Neben den vielen Spielmöglichkeiten ist jedoch auch darauf zu achten, dass im Haushalt auch viele Gefahren für Ihren Liebling lauern. Hier einige Beispiele:
Giftpflanzen
Viele Zimmerpflanzen und Schnittblumen können bei Ihrem Liebling Vergiftungen hervorrufen. Informieren Sie sich dazu in einer Gärtnerei, welche Pflanzen sich bei Katzenhaltung eignen
(Beispiele giftiger Pflanzen: Yuccapalmen, Tulpen, Palmfarn, Nelken, Maiglöckchen, Begonien Hyazinthe Aloe, Ziergräser in Blumensträussen und viele mehr)
Badewanne
In einer gefüllten Badewann kann Ihr Liebling sofort ertrinken. Schliessen Sie aus diesem Grund die Badezimmertür, wenn Sie sich ein Bad auslassen.
Heisse Herdplatten
Viele Katzen lieben es, Ihren Herrchen beim Backen und Kochen zu helfen. Achten Sie jedoch darauf, dass sich Ihr Liebling nicht an der heissen Herdplatte verbrennt.
Plastiktüten
So gern sich Katzen auch in Plastiktüten verstecken, Sie können darin ersticken. Lassen Sie also Ihren Liebling nie unbeaufsichtigt mit einer Plastiktüte spielen.
Elektrokabel
Decken Sie stromführende Kabel ab. Denn besonders kleine Kitten knabbern oftmals gerne daran und können einen tödlichen Stromschlag abbekommen.
Chemikalien
Putzmittel, Farben, Verdünner und Lacke müssen unerreichbar für Ihren Liebling aufbewahrt werden, da sie sich sonst daran vergiften können.
Kippfenster
Will sich Ihr Liebling durch ein Kippfenster zwängen, kann er stecken bleiben. Im Zoofachhandel gibt es entsprechende Schutzgitter für Kippfenster zu kaufen.
Kleinteile
Fast alles lädt zum Spielen ein. Achten Sie jedoch darauf, dass keine Heftklammern, Knöpfe, Nadeln und dergleichen herumliegen. Diese können von Ihrem Liebling sonst ganz einfach verschluckt werden.
Medikamente
Bewahren Sie Medikamente genau wie Chemikalien ausser Reichweite für Ihre Katze auf. Viele Medikamente sind tödlich für Ihren Liebling (zum Beispiel Aspirin®)